Nur 8 % der Deutschen machen beim Händewaschen alles richtig. Das hat eine aktuelle Studie der SRH Heidelberg ergeben.
Dabei ist ein gründliches Waschen der Hände im Winter, wenn die nächste Grippewelle naht, der wichtigste Schutz vor Bakterien und Krankheitserregern. Für zusätzliche Sicherheit und noch mehr Hygiene am Waschtisch sorgen berührungslose Armaturen, wie etwa von HANSA.
Die Oberfläche berührungsloser Armaturen, wie der HANSALOFT, bleibt länger hygienisch sauber und frei von Bakterien (Foto: Hansa Armaturen GmbH)
Rund 80 % aller ansteckenden Krankheiten werden über die Hände übertragen*. Das Risiko einer Infektion lässt sich durch eine korrekt ausgeführte Handhygiene also deutlich verringern. Doch machen 92 % der Deutschen diese nicht richtig*. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt hierfür eine mindestens 20 Sekunden andauernde Reinigung mit Wasser und Seife. Dabei sind nicht nur die Handflächen, sondern auch die Fingerzwischenräume, die Fingerkuppen und der Bereich unter den Nägeln sorgfältig einzuschäumen und mit klarem Wasser abzuwaschen.
Bei elektronischen Armaturen, wie der HANSASTELA, funktioniert die berührungslose Bedienung dank modernster PSD-Technologie besonders präzise (Foto: Hansa Armaturen GmbH)
Was jedoch kaum jemand bedenkt: Beim Aufdrehen des Wasserhahns werden die Bakterien der Hände auf die Armatur übertragen und somit bei jeder weiteren Berührung auch wieder an die Hände abgegeben. Daher sind berührungslose Armaturen, zum Beispiel von HANSA, hygienischer. Dank des hochsensiblen Infrarotsensors mit modernster PSD-Technologie ist für ihre Bedienung kein direkter Hautkontakt nötig. Die Oberfläche der Armatur bleibt so länger hygienisch sauber und frei von jeglichen Keimen oder Bakterien.
* Studie der SRH Heidelberg, 2018
Berührungslose Armaturen, wie die HANSADESIGNO Style, sorgen für ein Plus an Hygiene und Sicherheit (Foto: Hansa Armaturen GmbH)
Weitere Informationen: www.hansa.de und www.hansa.at