Offene Räume, schallreflektierende Betondecken und -wände, Glasfassaden und Steinfußböden prägen die zeitgenössische Architektur, gehen aber zu Lasten des akustischen Raumklimas und einer guten Sprachverständlichkeit. Werden Decken und Wände zur thermischen Bauteilaktivierung genutzt, muss auf Akustikverkleidungen verzichtet werden.
Zur Regulierung der Raumakustik bietet BER Deckensysteme Textile Akustikmodule an, die selbst nachträglich noch mit wenig Aufwand und ohne Nutzungsausfall zu integrieren sind. Sie werden mit individuellen Motiven bedruckt, z.B. mit Firmenlogos, Slogans oder Fotos. Noch unverwechselbarer sind handgemalte Motive, die in breiter Auswahl vorhanden sind oder von der für BER tätigen Künstlerin Heike Bolzenkötter (www.bolzenkoetter.de) individuell angefertigt werden.Die Abmessungen der Textilen Akustikmodule sind frei wählbar, ihre Aufbauhöhe beträgt 52 mm. Mit einem bewerteten Schallabsorptionsgrad (NRC bzw. α W = 0,85) sind sie in die zweithöchste Absorberklasse B einzuordnen.
Weitere Informationen: www.ber-deckensysteme.de