Der Große DAI Preis für Baukultur

Der Große DAI Preis für Baukultur wird im Wechsel mit dem DAI Literaturpreis alle zwei Jahre für besondere Verdienste um die Baukultur in Deutschland verliehen. Er zeichnet den Träger für sein Lebenswerk aus und ist die bedeutendste Ehrung dieser Art. Erstmalig wurde der Preis 1990 ausgelobt.

 

Bisherige Preisträger seit 1995

2024: a.k.a. ingenieure und Studio Peter Haimerl, Ort der Preisvergabe: München
2022: Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher, Ort der Preisvergabe: Münster
designierte Preisträger 2020/21: Architekten-Ehepaar Prof. Ernst Ulrich Scheffler und Brigitte Scheffler, Ort der Preisvergabe: Aschaffenburg
2018 Preisträger: Prof. Ansgar und Prof. Benedikt Schulz, Ort der Preisvergabe: Leipzig
2016 Preisträger: Prof. Dipl.-Ing. Jórunn Ragnarsdóttir und Prof. Dipl.-Ing. Arno Lederer, Ort der Preisvergabe: Aschersleben
2014 Preisträger: Dipl.-Ing. Architekt Gerhard Wittfeld, Ort der Preisvergabe: Augsburg
2012 Preisträger: em. Prof. Dr.-Ing., Drs. h.c. Jörg Schlaich (verstorben), Ort der Preisvergabe: Stuttgart
2010 Preisträger: Sir David Chipperfield, Ort der Preisvergabe: Essen
2008 Preisträger: Lord Norman Foster, Ort der Preisvergabe: Berlin
2006 Preisträger: Prof. Dipl.-Ing. Volkwin Marg, Ort der Preisvergabe: Hagen
2004 Preisträger: Prof. Dr. Albert Speer (verstorben), Ort der Preisvergabe: München
2002 Preisträger: Prof. Axel Schultes, Ort der Preisvergabe: Koblenz
2000 Preisträger: Prof. Oswald Mathias Ungers (verstorben), Ort der Preisvergabe: Köln
1998 Preisträger: Prof. Dr.-Ing. Stefan Polónyi (verstorben), Ort der Preisvergabe: Stuttgart
1996 Preisträger: Prof. Dr.-Ing. Frei Otto (verstorben), Ort der Preisvergabe: Berlin
1995 Preisträger: Prof. Dipl.-Ing. Rolf Gutbrod (verstorben), Ort der Preisvergabe: Stuttgart
1995 Preisträger: Prof. Dr.-Ing. Fritz Leonhardt (verstorben), Ort der Preisvergabe: Stuttgart

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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