Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Klar und anspruchsvoll waren die Vorgaben des Kärntner Siedlungswerkes: Es soll sozialer Wohnungsbau entstehen, der im Winter minimal beheizt werden muss, der alternative Energieträger nutzt und zudem aus ökologischen Bau- und Dämmmaterialien besteht. "Griffen Green" lautet die Antwort von Architekt Gerald Werkl auf die Zielsetzungen des Bauherren.

Die UNESCO-Generalkonferenz in Paris hat in einer jetzt verabschiedeten Resolution gefordert, die Ingenieurausbildung stärker am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung auszurichten. Damit will die UNESCO verstärkt Ingenieure bei der Lösung von globalen Problemen einbeziehen. Die Resolution war von Deutschland eingebracht und von 17 Staaten mitgezeichnet worden, darunter Frankreich, Südkorea, USA, Kenia und Honduras.

Im Rahmen des DAI Tages 2011 in Hildesheim ist die Journalistin und Architekturkriterin Ira Mazzoni mit dem DAI Literaturpreis 2011 ausgezeichnet worden. Die Laudatio hielt der Architekturhistoriker Prof. Dr. Wolfgang Pehnt.

Die WILO SE und Borussia Dortmund rücken mit der kürzlich vereinbarten Champion Partnerschaft noch enger zusammen. Gemeinsam wollen der Deutsche Fußballmeister 2010/11 und der Innovationsführer im Bereich Hightech-Pumpen ihre Spitzenposition in den kommenden zwei Jahren ausbauen. Über die Höhe des finanziellen Engagements wurde Stillschweigen vereinbart.

Für Bauherren ist die Einzelvergabe meist günstiger und risikoärmer als die Vergabe an einen Generalübernehmer oder Generalunternehmer. Diese Meinung hat die Kölner Rechtsanwältin Dr. Anke Leineweber in einem Vortrag bei den „Weimarer Baurechtstagen“ des Evangelischen Bundesverbands für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis vertreten, dessen Kurzfassung in der November-Ausgabe des „Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten“ erschienen ist.

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