Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

HANSAMURANO X
Charakteristisch ist der breite, filigrane Wasserschleier, der sich aus einer vermeintlich schwebenden Fläche aus Metall und Glas ergießt (Foto: Hansa Armaturen GmbH)

Naturverbundenheit und Technik passen nicht zusammen? Die aktuellen Badtrends 2019 beweisen das Gegenteil: Design am Vorbild der Natur, futuristische Formen, Lichtinszenierungen und intelligente Technik vereinen sich. Wie ein Wasserfall aus der Zukunft wirkt der Vorreiter dieser Trendbewegung: die preisgekrönte Waschtischarmatur HANSAMURANO X.

Pilotprojekt in Freiburg
(in: BAUKULTUR 2_2019, S. 22-23)

Am 26. Mai wird das Europäische Parlament neu gewählt. Traditionell richten die planenden und bauenden Berufe entsprechend im Voraus Themen und Fragen an die zu wählenden Abgeordneten bzw. ihre Parteien. Erstens, um selbst Stellung zu beziehen und zweitens, um die Positionen der politischen Akteure abzufragen. Die Antworten liegen vor (2.5.2019).

Viele Architekten- und Ingenieurvereine (AIV) in Deutschland wurden erstmalig in der Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet; so auch der Oldenburgische AIV. Zwei Jahre später hieß es bei der Gründung des DAI "aus Sorge um die Baukultur". Das war, ist und bleibt ein wichtiges Thema. Wie die gebaute Umwelt denken und dann mit ihr umgehen? Diese Frage stand auch im Mittelpunkt der Feierlichkeiten zum 150jähren Vereinsjubiläum in Oldenburg an diesem Wochenende. Es war eine sehr würdige Veranstaltung.

Das InformationsZentrum Beton präsentierte auf über 1.000 m² die ganze Vielfalt des Baustoffs Beton (Foto © BetonBild)

Die BAU 2019 erreichte erneut Spitzenwerte. Auf einer Fläche von 200.000 m² zeigten 2.250 Aussteller (2017:2.120) aus 45 Ländern ihre Produkte und Lösungen in der Baubranche. 250.000 Besucher und davon 85.000 aus dem Ausland (2017: 80.500) aus über 150 Ländern untermauern den Stellenwert der BAU als Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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