Verteilung der Aerosolwolke ohne Maske (Grafik: THM)

Wie lässt sich in geschlossenen Räumen das Risiko minimieren, an Covid-19 zu erkranken? Dieser Frage ist die Technische Hochschule Mittelhessen nachgegangen. Unter der Leitung der Professoren Dr. Henning Schneider und Dr. Keywan Sohrabi vom Gießener Fachbereich Gesundheit hat eine Forschergruppe untersucht, welche Atemmasken die Verbreitung des Coronavirus zum Beispiel im Büro am ehesten verhindern.

Foto: Bundesstiftung Baukultur

Ende Juni hat die Bundesstiftung Baukultur ihren neuen Baukulturbericht 2020/21 "Öffentliche Räume" vorgestellt. In der Erarbeitungsphase waren die weitreichenden Veränderungen des gesellschaftlichen Lebens durch die Corona-Pandemie noch nicht abzusehen. Unter den neuen Vorzeichen zeigt sich nun ganz besonders, wie systemrelevant Baukultur für die Lebensqualität der Menschen ist. Denn letztere hängt maßgeblich davon ab, wie unsere Räume, private wie öffentliche, geplant und gestaltet sind. Der Baukulturbericht analysiert Herausforderungen im Bereich öffentlicher Räume, bietet Handlungsempfehlungen für Planung, Gestaltung und Unterhalt, liefert Ergebnisse aus Bevölkerungs- und Kommunalumfragen und zeigt gute Beispiele aus der ganzen Republik.

Dr. Patrick Gasch, Zirngibl Rechtsanwälte mbB

Der EuGH hat letztes Jahr entschieden, dass die Höchst- und Mindestsatzregelungen der HOAI mit europäischem Recht unvereinbar sind. Während der EuGH nach entsprechender Vorlage durch den BGH nunmehr auch darüber zu befinden hat, ob die Mindest- und Höchstsätze auf bereits bestehende Verträge weiterhin anzuwenden sind, schreitet der nationale Gesetzgebungsprozess voran, um die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) an die europarechtlichen Vorgaben anzupassen. Zentrale Erkenntnis ist hierbei zunächst, dass die HOAI als Regelungswerk grundsätzlich erhalten werden soll.

Sein erstes Buch "Alles Geier!" verlangte eine Nachbesserung. Mit seinem neuen Buch "Berührungspunkte" hat Wolfgang Bachmann die Fachverlagsumgebung verlassen und sich zwischen einem Planungsbüro und einem Massagesalon herumgetrieben. Daraus wurde dann ein Architektur-Krimi.

Bieterfragen sind ein effektives Mittel, um Unklarheiten in Vergabeunterlagen aufzuklären und zusätzliche Informationen zum Verfahren zu erhalten. Der falsche Umgang mit Bieterfragen kann für den öffentlichen Auftraggeber jedoch schwerwiegende Konsequenzen - nämlich die Zurückversetzung oder die Aufhebung des Verfahrens - nach sich ziehen.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Informiert bleiben, Partner finden, Baukultur erleben!

Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. Mitgliederzeitschrift Mitglied werden