Klassisch mit modern, rund mit eckig, extravagant mit puristisch – beim Designtrend „Mix & Match“ ist alles erlaubt. Der Stil zeichnet sich durch gezielt gesetzte Kontraste aus. Geschickt kombiniert bilden sie eine harmonische Einheit. Der ideale Weg, dem Bad eine individuelle und stylische Note zu verleihen.
Wo, wenn nicht im eigenen Zuhause, sollten persönliche Style-Vorlieben zum Ausdruck gebracht werden? Schließlich spiegelt die Einrichtung – ähnlich wie Kleidung – immer auch einen Teil der Persönlichkeit wider. Der Designtrend Mix & Match berücksichtigt genau das und lässt kreativen Freigeistern besonders viel Raum zur Entfaltung. Im Mittelpunkt steht dabei das harmonische Aufeinandertreffen verschiedener Form-, Farb-, Material- und Stilvarianten. Gekonnt kombiniert entsteht so ein designstarkes Gesamtbild mit individuellem Charakter.
Die Gestaltungsmöglichkeiten im Bad sind nahezu unbegrenzt. Oberste Regel: erlaubt ist, was gefällt. Für Liebhaber kontrastreicher Form- und Materialkombinationen bietet sich beispielsweise die architekturorientierte HANSALOFT am Waschtisch an. Ihr puristisch geometrischer Stil, welcher von klaren, kubischen Formen und hochglänzenden, planen Flächen unterstrichen wird, bildet einen erfrischenden Gegenpol zu weichen Rundungen und warmen Holz- oder Naturtönen. Für ein harmonisches Gesamtbild sollte beim Designtrend Mix & Match – trotz kreativer Freiheit – jedoch immer ein roter Faden beibehalten werden. So lässt sich der ausdrucksstarke Stil der HANSALOFT zum Beispiel auch in Dusche und Wanne weiterführen.
Ebenso typisch für kreative Mix & Match Kompositionen: das gezielte Setzen von Farb-Highlights. Zum Beispiel mit einer ausgefallenen Armatur, wie der roségoldenen HANSADESIGNO STYLE. Kombiniert mit minimalistischen Einrichtungselementen und hellen, zurückhaltenden Farbtönen wird die exzentrische Designarmatur zum überraschenden Hingucker am Waschtisch.
Weitere Informationen: www.hansa.com