Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Was 10 Prominente im Rahmen der Aktion „Prominenten-Bau" während der Sommerpause 2008 gebaut haben, durften Kinder wieder auseinander nehmen.

Von der Gartenstadt bis zum Mythos Megacity: MULTIPLE CITY reflektiert aktuelle urbane Entwicklungen im Spiegel zentraler Stadtkonzepte der letzten 100 Jahre und untersucht, wie sich multiple Erscheinungsformen, parallele Strategien und gegenläufige Entwicklungen ins Gesicht der Stadt eingeschrieben haben.

Offene Räume, schallreflektierende Betondecken und -wände, Glasfassaden und Steinfußböden prägen die zeitgenössische Architektur, gehen aber zu Lasten des akustischen Raumklimas und einer guten Sprachverständlichkeit. Werden Decken und Wände zur thermischen Bauteilaktivierung genutzt, muss auf Akustikverkleidungen verzichtet werden.

Berlin und seine Bauten

Das umfassende Standardwerk zum Städtebau in Berlin im 20. Jahrhundert.
Viele großformatige Abbildungen sowie historische Pläne und Zeichnungen.

Berlin - Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. (DAI) begrüßt die neuerlichen Aktivitäten der Bundesregierung zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland. Bei der Umsetzung muss aber auch die Chance genutzt werden, baukulturelle Aspekte zu berücksichtigen.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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