Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Abonnenten des "Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten" können auf die Informationen zur Honorargestaltung und -abrechnung sowie zum Vertragsrecht der Planer am Bau ab sofort auch über ein App für das iPhone oder iPad zugreifen.

Den Deutschen Nationalpreis 2011 erhält Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h. Gottfried Kiesow. Wie Dirk Reimers, der geschäftsführende Vorstand der Deutschen Nationalstiftung, in Hamburg mitteilte, erhält Kiesow den Preis für seine Lebensleistung.

Modernes Wohnen in der Natur sowie fließende Verbindungen von Innen- und Außenraum - das waren die Leitgedanken der Bauherren eines Einfamilienhauses in Pulheim bei Köln. Vermeintlich kontrastierend war der Anspruch, Offenheit und Transparenz in Einklang zu bringen mit optimalen Wärmedämmwerten und höchsten energetischen Ansprüchen.

Die Otto Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e.V. (OBAK) hat für das Jahr 2011 ihr Veranstaltungsprogramm bekannt gegeben. Die Termine entnehmen Sie bitte der folgenden Meldung.

Energieeffizient, ökologisch, kostengünstig – das waren die Wünsche einer 5-köpfigen Bauherrenfamilie aus Sachsen-Anhalt an ihr neues Zuhause. Zusammen mit dem beauftragten Planungsbüro wurde ein großes Einfamilienhaus mit 3-fach verglasten Fenstern, Solarkollektoren und fast 75 m3 Zellulosedämmflocken von HOMATHERM realisiert.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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