Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

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Die Bauten des Grazer Architektenteams Szyszkowitz + Kowalski bereichern die zeitgenössische Architektur seit Jahrzehnten durch eine vitale, unverwechselbare Formensprache und neue, aus dem Korsett geschlossener Systeme befreite Bautypologien. Ihr Werk, das sich durch ein hohes Maß an Einprägsamkeit und Humanität auszeichnet, hat längst weltweite Anerkennung gefunden.

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"Structure in Mind" - das ist avancierte Technologie, gepaart mit dem Gespür für die sinnliche Qualität von Form und Material, wie sie in der Architektur beispielhaften Ausdruck findet. "Structure in Mind" präsentiert Bauten aus den letzten 20 Jahren: von der mehrfach ausgezeichneten, exemplarischen Lösung für eine Stadtbahnstation in Bochum über die filigrane Stegbrücke der IBA Emscher Park bis zur international aufsehenerregenden Neuinterpretation einer Skisprungsschanze in Willingen.

Der Bundesfinanzhof (BFH) eröffnet den Inhabern von Architektur- und Ingenieurbüros neue Möglichkeiten, Mitarbeitern steuerfreie Gehaltsextras zukommen zu lassen. Das Stichwort lautet: Die Überlassung von Benzin- oder Warengutscheinen. Darauf weist der Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten hin.

Damit sich Kinder frei entfalten können, bedarf es einer Architektur, die keine Barrieren schafft, sondern individuelle Räume zum Spielen, Lernen und Bewegen aber auch zum Entspannen und Ruhen bietet. Einen solchen Platz hat Architekt Herbert Wagenpfeil mit dem teilweise zweigeschossigen Kinderhaus in Holzkirchen geschaffen.

In den 1950er Jahren eroberten die ersten Peitschenmastleuchten die Straßen vieler deutscher Städte. 60 Jahre später interpretiert die Leuchte JESSICA von SELUX die Form des universellen Peitschenmastes mit Langfeldleuchte neu. Die Form des Leuchtenkopfes wurde komplett neu überarbeitet und in seiner Gestaltung auf das Nötigste reduziert.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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