Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

 

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Rubriken Editorial | Inhalt | Nachrichten | Serie: Kunststoff in der Architektur (2) | Wirtschaft + Recht | Kolumne Bundesstiftung Baukultur: Ettersburger Gespräch

DAI Mitglied im Blickpunkt Robert Hiegel, AIV Karlsruhe

DAI aktuell Parlamentarisches Frühstück

DAI regional AIV Hamburg: Bauwerk des Jahres 2009 | AIV Hannover: Workshop 2010

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Mitglied im AIV Karlsruhe
(in: BAUKULTUR 1-2011, S. 12-13)

Mehr Effizienz, weniger Haftungsrisiken und einen höheren Ertrag in den Leistungsphasen 6 bis 8 versprechen die „50 Musterschreiben zur neuen VOB 2009“, die der „Wirtschaftsdienst Ingenieure & Architekten“ erarbeitet und ab der Oktober-Ausgabe veröffentlicht.

BAUKULTUR ist jetzt auch mit eigener Seite bei Facebook vertreten. Wir laden alle Interessierten ein, dort spontan baukulturelle Themen zu platzieren. Umgekehrt nutzen wir die Seite als Erweiterung unseres Online-Angebots auf www.dai.org. Darüber hinaus kann natürlich auch weiterhin getwittert werden: www.twitter.com/BAUKULTUR - viel Spaß mit BAUKULTUR2.0!

Vertreter der 33 deutschen UNESCO-Welterbestätten haben auf ihrer Jahrestagung vom 13.-15.10.2010 in Essen über den Bildungsauftrag der Welterbestätten diskutiert. Rund 120 Fachleute aus allen deutschen Welterbestätten nahmen an der Tagung teil. Sie plädierten dafür, das UNESCO-Welterbe in die Lehrpläne aller dafür geeigneten Schulfächer aufzunehmen.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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