Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Der markante Förderturm auf Zollverein war das Erste, was den Teilnehmern am diesjährigen DAI Tag auf Einladung des Ruhrländischen AIV zu Essen (RAIV) ins Auge fiel. Symbol für Vergangenes und zukunftsweisendes in der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas zugleich.

Berlin – Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V. verleiht in diesem Jahr turnusgemäß seinen Großen Preis für Baukultur. Die Preisverleihung findet am 25. September im Museum Folkwang in Essen statt. Gastgeber ist der Ruhrländische Architekten- und Ingenieurverein zu Essen, RAIV.

Mit EnergiePlus comfort und EnergiePlus massive bietet HOMATHERM zwei bauaufsichtlich zugelassene Wärmedämm-Verbundsysteme.

Weise_erlebnisdenkmal

Seit einigen Jahren organisiert der Augsburger Architekt Wolfgang Weise - Mitglied im Schwäbischen AIV Augsburg und DAI Beauftragter beim Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz - das Projekt „Drittklässler und Denkmale“. Über 60 Grundschulen aus fast zwei Dritteln aller 96 bayerischen Land- und Stadtkreise konnte er bislang gewinnen, sich mit einem Denkmal aus der näheren Umgebung auseinander zu setzen.

AIV-KoelnBonn_Cover-Rheinauhafen

Der Rheinauhafen in Köln ist untrennbar mit der Geschichte der Stadt verbunden. Schon zur Zeit der Gründung Kölns vor rund 2.000 Jahren durch den römischen Feldherrn Agrippa war die Lage am Rhein von zentraler Bedeutung für die Menschen und die Entwicklung der Stadt. Zu Beginn des 3. Jahrtausends erfährt der Kölner Rheinauhafen eine neue Ausrichtung: Das Hafengebiet wird zu einem pulsierenden Zentrum von Leben und Arbeiten umgestaltet.

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