Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Baukultur geht alle an. Dies nimmt die Bundesstiftung Baukultur zum Anlass, das Thema „Öffentlicher Raum“ auf die Agenda des Konvents 2010 zu setzen. Anliegen der Stiftung ist es dabei, den öffentlichen Raum in einem ganzheitlichen Sinn zu betrachten. Im Zusammenwirken des Gebauten, das tagtäglich von der Bevölkerung genutzt wird, lässt sich Baukultur eindrucksvoll, über eine allgemeine Geschmacksdiskussion hinaus, mit dem Alltag der Menschen in Beziehung setzen.

DAI Mitglied im Blickpunkt: Endres + Tiefenbacher Architekten GbR, Augsburg
in: BAUKULTUR 2_2010 (S. 8-9)

Professionelles Bauprojektmanagement wird im gesamten Baubereich bei jeder Art der Durchführung von Projekten immer wichtiger, weshalb für den Erfolg der Baumaßnahmen eine besondere Qualifikation des Projektleiters erforderlich ist. Die FH Würzburg-Schweinfurt bietet im Rahmen des Masterstudiengangs "Baumanagement" ein erfahrenes Expertenteam sowohl aus dem Hochschulbereich, als auch aus der freien Wirtschaft, das in der Lage ist, den Studierenden das erforderliche Handwerkszeug für diese herausgehobene berufliche Qualifikation mit auf den Weg zu geben.

Wohnen im Nordschwarzwald
in: BAUKULTUR 2_2010 (S. 22-23)

Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) hat einen erneuten Wettbewerb für das geplante Freiheits- und Einheitsdenkmal ausgelobt. Als Standort wurde der Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals für Kaiser Wilhelm I. auf der Berliner Schlossfreiheit festgelegt.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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