Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Die DGNB erweitert digitales Schulungsangebot (Foto: DGNB)

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.) hat ihr Angebot an kostenfreien Onlineveranstaltungen umfassend ausgebaut. Über 40 Einzeltermine finden allein im ersten Halbjahr statt.

Die DenkmalAkademie ist das Bildungsinstitut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Denkmalpflege. In diesem Jahr bietet sie zehn kostenlose Online-Seminare an. Themenschwerpunkte sind Basiswissen Denkmalpflege, Praxishilfe und Denkmalpflege aktuell.

Mit über 300 Fachveranstaltungen und Seminaren jährlich bildet das InformationsZentrum Beton (IZB) seit Jahren Architekten, Ingenieure und Bauausführende weiter. Mit der Beton web.akademie erweitert das IZB sein Angebot, um das technologische Wissen auch digital zu vermitteln.

Mit der fortschreitenden Nutzung von elektronischen Kommunikationsmitteln in Vergabeverfahren (e-Vergabe) steigt auch die Anzahl der Fälle, in denen ein Angebot oder ein Teilnahmeantrag aufgrund einer fehlerhaften Bedingung nicht form- oder fristgerecht beim Auftraggeber eingeht und deshalb zwingend auszuschließen ist.

Nach seiner Kolumnen-Sammlung Drinnen hat sich der Autor mit dem Dazwischen beschäftigt, mit dem, was in der Stadt und auf dem Land mit dem so genannten Freiraum geschieht, wenn kein Gebäude darauf gestellt wird.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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