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Bündnis Bodenwende kommentiert und veröffentlicht die Antworten der Parteien zu seinen Wahlprüfsteinen

Das Bündnis Bodenwende sieht angesichts explodierender Boden- und Mietpreise und eines trotz des „30 Hektar-Ziels“ ungebremsten Flächenverbrauchs dringenden Handlungsbedarf. Deshalb hat es mit seinen „Bodenpolitischen Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2021“ eine umfassende Befragung der Parteien gestartet. Heute werden die Antworten von Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU, Die Linke, FDP und SPD veröffentlicht und kommentiert (PDF, 52 Seiten).

Termine stehen: verschiedene Fortbildungsseminare zur Dach- und Fassadenbegrünung (Foto: Bundesverband GebäudeGrün e.V.)

Der Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) bietet neben seinen bewährten Seminaren (wie Gründach- und Fassadengrün-Foren, Gründach-, Fassadenbegrünungs- und Innenraumbegrünungssymposien) nun auch Grundlagenseminare zur Dach- und Fassadenbegrünung an.

Jörg Schlaich 2012 beim DAI Tag in Stuttgart

Am 4. September ist Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlaich im Alter von 86 Jahren gestorben. In gut einem Monat, am 17. Oktober, hätte er sein 87. Lebensjahr vollendet. Jörg Schlaich gehörte zweifelsohne zu den bedeutendsten deutschen Bauingenieuren des 20. Jahrhunderts.

Die Antworten der Parteien - Stand 27.8.2021

Im April/Mai 2021 legten die Verbände und Kammern der planenden und bauenden Berufe in Deutschland die Wahlprüfsteine zur Wahl des 20. Bundestags den Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke und AfD vor. Dabei wurde um Beantwortung der Fragen zu den zwölf Themenbereichen der Wahlprüfsteine gebeten.

Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg wurde von der Berliner Architektin Iris Grund von 1963 bis 1965 entworfen und errichtet (Foto: B. Karl)

Monotone Bauten aus grauem Beton als Kulisse eines tristen Alltags – ein stereotypes Bild der Architektur im Sozialismus. Dass auch hier große Bauten geschaffen wurden, wissen nur wenige. Dass an vielen Bauten Frauen beteiligt waren: noch weniger. Das Forschungsprojekt „Zweite Welt, Zweites Geschlecht: Frauen und Architektur im Sozialismus“ an der Universität Kassel soll das nun ändern.

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