Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Im September 2011 wurde der Neubau des Zentrums für Biomedizintechnik (ZBMT) als erstes Gebäude auf dem neuen RWTH Aachen Campus fertig gestellt und bezogen. Die flexibel nutzbaren Räume für Büros und Laboratorien verfügen über ein gesundes Raumklima, in dem die Nutzer sich wohlfühlen und produktiv arbeiten können, sowie eine hohe Energieeffizienz. Ein Grund dafür: Das Dezentrale Pumpensystem Wilo-Geniax der WILO SE, das die Wärmeverteilung im Gebäude regelt.

Coverbild HaibleDie Festschrift zum 80. Geburtstag des Honorarsachverständigen Egon-Rudolf Haible, Lörrach, ist am 12.4.2012 erschienen. Herausgeber Andreas T. C. Krüger schreibt über Haible: „Sein unermüdlicher Kampf für den Fachbereich „Raumbildender Ausbau“ und damit vorwiegend der Belange der Innenarchitekten hat ihn in sämtlichen Bundesländern bekannt gemacht. Neben der „Erfindung“ des Raumbildenden Ausbaus hat er dafür gesorgt, dass die Belange der Innenarchitekten bei jeder HOAI-Novellierung beachtet und berücksichtigt wurden.“

Enercity verlieh erstmals den Energie-Effizienz-Preis "Triple-E-Award" auf der Hannover Messe an die Hochschule Hannover. Der einmal jährlich mit 10.000 Euro dotierte Energie-Effizienz-Preis ging aus 14 Vorschlägen in die Weiterbildung für besondere Verdienste zum Thema Energieeffizienz.

Bis 2030 werden knapp 60 % der Menschheit in Städten leben. Städte brauchen jedoch Energie und Rohstoffe, sie produzieren Müll und Schadstoffe, ihre Verkehrssysteme sind überlastet. All das führt dazu, dass sie bereits jetzt vor großen Herausforderungen in Bezug auf Stadtplanung, Bau, Verkehr, Sicherheit, Energie und Klimaschutz stehen.

Coverbild Bauen-im-KulturKlimawandelÜber 300 Fallbeispiele in einem Buch? Das klingt eher nach Zettelkasten oder nach der Sammelwut früher Enzyklopädisten. Dennoch, das Buch verführt – zunächst einmal zum Blättern. Staunend stößt man auf die Abbildung eines archaischen Dogondorfs und wenige Seiten weiter auf das ultramoderne Rolex Learning Center der ETH Lausanne. Was verbindet die hängenden Gärten von Seramis mit einem Bürogebäude der Swiss Re in München?

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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