Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

Die Siedlung „bomenbuurt“ in der niederländischen Gemeinde Ulft (Provinz Gelderland) steht für ein familienfreundliches Leben in einer modernen und grünen Wohnsiedlung. Für die Null-Energie Häuser dieser Wohnanlage – bisher ein einzigartiges Projekt in den Niederlanden - entwickelten Architekten und Ingenieure ein überzeugendes Energiekonzept, bei dem ungedämmte Wintergärten als klimaausgleichender Wärmepuffer fungieren. Sie tragen sowohl zur Erwärmung der Wohnungen als auch wesentlich zum Energieeintrag bei. Erste Messungen haben schon jetzt gezeigt, dass bei Außentemperaturen von minus 4 Grad bei Sonneneinstrahlung eine angenehme Innentemperatur von 20 bis 25 Grad erzielt wird.

Mit der neuen Kaldewei Comfort Select bietet Kaldewei erstmals eine elektronische Armatur mit Bedienpanel an, die das Ein- und Ablaufen des Wassers, dessen Temperatur sowie die Ansteuerung von Dusch- oder Badefunktion digital und benutzerfreundlich regelt. Das System besteht aus drei Komponenten, die individuell miteinander kombiniert werden können: einem Bedienpanel mit elektronischer Steuerungseinheit, einer Ab- und Überlaufgarnitur sowie einem Brauseschlauch.

Die barocken Klosteranlagen der Benediktinerabtei im bayerischen Plankstetten erleben die umfangreichsten Baumaßnahmen seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert: In drei Bauabschnitten werden sie bis 2018 generalsaniert. Dabei stellten Denkmalschutzauflagen einerseits und Nachhaltigkeitsaspekte andererseits die Planung vor besondere Herausforderungen.

Düsseldorfsarchitektonisch und städtebaulich am stärksten beachtetes Gebiet – der Medienhafen – liegt am Südwestrand der Stadt, direkt am Rhein. Der einstige Rheinhafen Düsseldorfs hat in den vergangenen 20 Jahren einen imposanten Wandel erlebt: Wo früher Silos und Lagerhallen das Stadtbild des Hafengebiets prägten, stehen heute von national und international renommierten Architekten erbaute Gebäudekomplexe.

jovis
Die Architektur der „Nachkriegsmoderne“ (1945+) wird unter Fachleuten seit Jahren kontrovers diskutiert. In Zeiten, in denen sich Konzepte zur „Rekonstruktion der europäischen Stadt“ etabliert haben, stehen selbst herausragende Bauten der Nachkriegsmoderne zur Disposition. Hinzu kommt, dass mentale Vorbehalte, aber auch unterlassener Gebäudeerhalt vielerorts den Blick auf die architektonischen und städtebaulichen Qualitäten dieser „verdrängten“ Epoche des Wiederaufbaus versperren. 

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