Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

(in: BAUKULTUR 4_2013, S. 9)

Prof. Christian Baumgart, DAI Präsident
(in: BAUKULTUR 4_2013, S. 3)

Aus Bädern werden zunehmend gestaltete Lebenswelten, die Designs und Funktionen in die Raumarchitektur integrieren. Für diese ganzheitlich gestalteten Bäder bietet der Sanitärhersteller HANSA zahlreiche Lösungen. Eine davon ist die neue Armaturenserie HANSALOFT.

Wärmedämmung ist essentieller Bestandteil eines erfolgreichen Umbaus der Energienutzung in Deutschland und darüber hinaus. Das ist auch einer der Gründe, warum die Diskussion um eine energieeffiziente Gebäudehülle so intensiv geführt wird: Fassadenbrände, Spechtlöcher, Schimmelpilze, negative Energiebilanz – das sind nur einige Stichwörter im Zusammenhang mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS). Damit wieder sachlich und transparent diskutiert wird, wurde die Initiative „Wärme im Dialog“ ins Leben gerufen.

Die Lebenshilfe Guben betreut und unterstützt Menschen mit Behinderungen, von klein an bis ins hohe Alter. Sie unterhält Einrichtungen zur Frühförderung, Integrations-Kindertageseinrichtungen sowie Wohnstätten und betreute Wohngruppen für geistig behinderte Erwachsene. 2011 ließ die Lebenshilfe ein neues Wohnheim für behindertengerechtes Wohnen mit Kurz- und Langzeitpflege errichten, um unter anderem dem erhöhten Pflegebedarf einiger Bewohner gerecht zu werden.

Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in unseren Inhalten bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern überwiegend die männliche Form. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

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