Literaturhinweise
- Sören Schöbel
- Literaturhinweise
Mit der durch das Reaktorunglück von Fukushima eingeleiteten Energiewende wird die Zahl der Windenergieanlagen in Deutschland noch erheblich zunehmen. Schon jetzt sind sie vielerorts allgegenwärtiger Bestandteil der Landschaft. Die Anlagen sind nicht unumstritten: ökologisch unzweifelhaft sinnvoll, ruft ihre unübersehbare Präsenz im Landschaftsbild auch heftige Ablehnung hervor.
- Peter Cachola Schmal (Hrsg.)
- Literaturhinweise
Welche Architektur gibt es in einem Land, das keine traditionellen Baumaterialien wie Holz oder Backstein aufweisen kann, sondern über Jahrhunderte Häuser mit Gras und Erde baute? Wie präsentiert sich isländische Architektur in der Gegenwart? Wie hat sich der jähe Reichtum – das Land galt für einige Jahre als wohlhabendstes Land Europas – auf das Baugeschehen ausgewirkt? Und wie wurde der plötzliche Absturz nach der Finanzkrise verkraftet? Diesen und weiteren Fragen geht dieser Band nach.
- Christa Reicher, Klaus R. Kunzmann, Jan Polívka, Frank Roost, Michael Wegener (Hrsg.)
- Literaturhinweise
Das Ruhrgebiet ist in vielerlei Hinsicht eine einzigartige Region: In der Entwicklung zu einem der größten europäischen Ballungsräume der Schwerindustrie ebenso wie im Strukturwandel zu einer Technologie- und Dienstleistungsregion. Die Kartenstücke veranschaulichen einzelne thematische Schichten der Region in Karten, Grafiken und textlichen Erläuterungen.
- Hans Ibelings
- Literaturhinweise
Aus dem explosionsartigen Wachstum der Städte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich eine ganz spezifische europäische Architektur, deren Charakteristika sich bis heute zeigen. Sie ist vor allem durch den Willen der Architekten geprägt, in ihren Entwürfen auch die gesellschaftlichen Entwicklungen der jeweiligen Zeit zu reflektieren.
- Klaus Kufeld (Hrsg.)
- Literaturhinweise
Bernhard Kunz hat in den letzten 20 Jahren jedes große Sportereignis fotografisch begleitet. Ob Olympische Spiele oder Fußballweltmeisterschaft – der Fotograf hat den Augenblick in atemberaubenden Bildern festgehalten.
Doch auch sein zweites Standbein, die Industriefotografie, zeigt ihn als Meister seines Fachs. Seit zwei Jahrzehnten fotografiert Bernhard Kunz Innenleben und Außenansichten des größten Chemiekonzerns der Welt: der BASF.