Literaturhinweise
- Klaus Theo Brenner (Hrsg.)
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Schöne Städte sind und waren immer nachhaltig, denn sie sind geprägt von zeitloser und anspruchsvoller Architektur. Stadtschönheit, das ist vor allem ein kultureller Anspruch: mehr darzustellen als nur die Summe individualistischer Entscheidungen oder das Ergebnis manipulierender Marketingstrategien.
- Falk Jaeger (Hrsg.)
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Erstmals findet eine Fußballweltmeisterschaft auf dem schwarzen Kontinent statt. Drei der 10 dafür vorgesehenen Stadien sind von den Architekten gmp von Gerkan, Marg und Partner in Zusammenarbeit mit den Ingenieuren schlaich bergermann und partner aus Deutschland geplant und realisiert worden. Mit ihrer aus der Konstruktion logisch entwickelten, zeichenhaften Statur zählen sie zu den schönsten Stadien der Gegenwart.
- Donata Valentien (Hrsg.)
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Learning from … Las Vegas und Venedig, Wasser und Wüste. Die Rede ist von zwei Städten, die so verschieden sind wie die Landschaften, in denen sie entstanden. Sie erzählen eine Geschichte, von kluger Nutzung von Landschaft und von überheblicher Zerstörung, von zukunftsfähigen und von gescheiterten Strategien einer Stadtentwicklung.
- Gerda Breuer (Hrsg.)
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„Für Alle auf Wunsch täglich Lunapark, Sportfliegen, Jazzband, Eleganz, Chaplin und Schneeschuhlaufen – außerdem dann und wann Weltreisen und nötigenfalls Kuren - ist nicht minder wichtig als saubere Straße, großzügige gesunde Wohnung. Und das alles bei zwei- oder vierstündiger Arbeitszeit: es wird erreicht durch restlos zweckmäßige Organisation der Erde. Das bedingt die elementare Umbildung des gesamten Lebens in der Richtung Klarheit – Ordnung – Äußerste Ökonomie.“ Werner Graeff, 1923
- Gerda Breuer (Hrsg.)
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Der Universalist Max Burchartz zählte zur Avantgarde, die 1922/23 mit dem spektakulären Kongress der Konstruktivisten und Dadaisten in Weimar Kritik am Bauhaus übte. Beeinflusst von der niederländischen De Stijl-Lehre, wandte er sich vom Expressionismus ab und dem Konstruktivismus zu.