Literaturhinweise
- Frank R. Werner (Hrsg.)
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Die Bauten des Grazer Architektenteams Szyszkowitz + Kowalski bereichern die zeitgenössische Architektur seit Jahrzehnten durch eine vitale, unverwechselbare Formensprache und neue, aus dem Korsett geschlossener Systeme befreite Bautypologien. Ihr Werk, das sich durch ein hohes Maß an Einprägsamkeit und Humanität auszeichnet, hat längst weltweite Anerkennung gefunden.
- Jovis Verlag
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"Structure in Mind" - das ist avancierte Technologie, gepaart mit dem Gespür für die sinnliche Qualität von Form und Material, wie sie in der Architektur beispielhaften Ausdruck findet. "Structure in Mind" präsentiert Bauten aus den letzten 20 Jahren: von der mehrfach ausgezeichneten, exemplarischen Lösung für eine Stadtbahnstation in Bochum über die filigrane Stegbrücke der IBA Emscher Park bis zur international aufsehenerregenden Neuinterpretation einer Skisprungsschanze in Willingen.
- M:AI - Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW e.V.(Hrsg.)
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Ihr schnelles und unkontrolliertes Wachstum stellte viele westdeutsche Großstädte wie Köln, Düsseldorf oder Duisburg Anfang des 20. Jahrhunderts vor nie da gewesene Herausforderungen. Was sich im Siedlungsband zwischen Bonn und Duisburg in den letzten 100 Jahren veränderte, war grundlegend und weist exemplarisch zahlreiche "universelle" Entwicklungen auf.
- Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
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Seit einigen Jahren organisiert der Augsburger Architekt Wolfgang Weise - Mitglied im Schwäbischen AIV Augsburg und DAI Beauftragter beim Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz - das Projekt „Drittklässler und Denkmale“. Über 60 Grundschulen aus fast zwei Dritteln aller 96 bayerischen Land- und Stadtkreise konnte er bislang gewinnen, sich mit einem Denkmal aus der näheren Umgebung auseinander zu setzen.
- AIV KölnBonn (Hrsg.)
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Der Rheinauhafen in Köln ist untrennbar mit der Geschichte der Stadt verbunden. Schon zur Zeit der Gründung Kölns vor rund 2.000 Jahren durch den römischen Feldherrn Agrippa war die Lage am Rhein von zentraler Bedeutung für die Menschen und die Entwicklung der Stadt. Zu Beginn des 3. Jahrtausends erfährt der Kölner Rheinauhafen eine neue Ausrichtung: Das Hafengebiet wird zu einem pulsierenden Zentrum von Leben und Arbeiten umgestaltet.