Die Kommunikation mit seinen Mitgliedern, mit Architekten und Ingenieuren sowie der Öffentlichkeit hat für den Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine einen hohen Stellenwert.

Die beiden wichtigsten Bausteine sind hier die zweimonatlich erscheinende Verbands- und Abonnentenzeitschrift BAUKULTUR aber auch dieser Internetauftritt.

Der Verband will aktuell informieren, politische Entscheidungen im Sinne seiner Mitglieder aufmerksam und kritisch begleiten sowie umgekehrt Architekten und Ingenieure aus seinen eigenen Reihen einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Das alles geschieht vor dem Hintergrund, allen Beteiligten und Interessenten am Planen und Bauen in Deutschland eine Kommunikationsplattform zu bieten.

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Aschaffenburg/Berlin - Auf seinem diesjährigen Verbandstag am Wochenende in Aschaffenburg hat sich der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine erneut mit einer Reihe von Themen im Zusammenhang mit den planenden und bauenden Berufen beschäftigt.

v.l.: Dipl.-Ing. Dagmar Schierholz (Vizepräsidentin), Dipl.-Ing. Architekt Arnold Ernst (Präsident), Dipl.-Ing. Sven Frederic Andres (Schatzmeister)

Auf der Mitgliederversammlung des DAI anlässlich des DAI Tages in Aschaffenburg haben die Mitglieder des Dachverbandes, die Vertreter:innen der Architekten- und Ingenieurvereine in Deutschland, das bisherige Präsidium im Amt bestätigt.

Foto: Stiftsbasilika Aschaffenburg, pixabay.com | Preisträger Ehepaar Ernst Ulrich und Brigitte Scheffler (Foto: Ulrich Exner)

Berlin - Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine (DAI) veranstaltet seinen diesjährigen Verbandstag wieder in Präsenz. Gastgeber ist der Architekten- und Ingenieurverein Aschaffenburg. Turnusmäßig wird dieses Jahr am 25. September der Große DAI Preis für Baukultur verliehen. Nominiert ist das Frankfurter Architektenehepaar Brigitte und Ernst Ulrich Scheffler. Außerdem begeht der Dachverband sein 150jähriges Gründungsjubiläum.

Bei kommunalen Wohnungsbaugesellschaften handelt es sich um Unternehmen, die unter gesellschaftsrechtlicher Beteiligung der Kommunen wie privat geführte Wohnungsunternehmen auf dem Wohnimmobilienmarkt agieren.

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Bündnis Bodenwende kommentiert und veröffentlicht die Antworten der Parteien zu seinen Wahlprüfsteinen

Das Bündnis Bodenwende sieht angesichts explodierender Boden- und Mietpreise und eines trotz des „30 Hektar-Ziels“ ungebremsten Flächenverbrauchs dringenden Handlungsbedarf. Deshalb hat es mit seinen „Bodenpolitischen Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2021“ eine umfassende Befragung der Parteien gestartet. Heute werden die Antworten von Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU, Die Linke, FDP und SPD veröffentlicht und kommentiert (PDF, 52 Seiten).

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